Bildung für nachhaltige Entwicklung

Unsere Zukunft hält zahlreiche globale Herausforderungen bereit. Deshalb wurde 2015 von 193 Staaten die Agenda 2030 beschlossen. „Mit der Agenda 2030 will die Weltgemeinschaft weltweit ein menschenwürdiges Leben ermöglichen und dabei gleichsam die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft bewahren. Dies umfasst ökonomische, ökologische und soziale Aspekte“ (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 2022). Die Agenda 2030 beinhaltet 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung. Alle Staaten unserer Welt, aber auch jede*r Einzelne ist gefragt, einen Beitrag zum Erreichen dieser Ziele zu leisten (ebd.; Engagement Global, 2022).

Die IGS Bad Salzdetfurth setzt sich folgendermaßen für das Erreichen dieser 17 Ziele ein:

  1. Ziel 1: Armut in allen ihren Formen und überall beenden
  2. Ziel 2: Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern
  3. Ziel 3: Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern
  4. Ziel 4: Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern
  5. Ziel 5: Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen
  6. Ziel 6: Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten
  7. Ziel 7: Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle sichern
  8. Ziel 8: Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern
  9. Ziel 9: Widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen
  10. Ziel 10: Ungleichheit in und zwischen Ländern verringern
  11. Ziel 11: Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten
  12. Ziel 12: Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen
  13. Ziel 13: Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen
  14. Ziel 14: Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne nachhaltiger Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen
  15. Ziel 15: Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen, Bodendegradation beenden und umkehren und dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende setzen
  16. Ziel 16: Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern. Allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen
  17. Ziel 17: Umsetzungsmittel stärken und die Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfüllen

Ziel 1: Armut in allen ihren Formen und überall beenden

Hunger und Fehlernährung sind keine zufälligen Randprodukte unserer Ernährungssysteme. Sie sind das Resultat fehlender Gesetze und bestehender Machtungleichgewichte. Sie sind ein moralisches Desaster und ein politischer und gesellschaftlicher Handlungsauftrag.“ (B. Unmüßig und A. Müller 2021)

Die Welternährungsorganisation geht davon aus, dass ca. 10 Prozent der Weltbevölkerung unter Hunger leiden. Einer der Hauptfaktoren für Hunger ist Armut, weshalb unter anderem das Thema Armut im Unterricht thematisiert wird. In Form von Spendenaktionen wird zudem zielgerichtet und aktiv ein Beitrag zur Bekämpfung von Armut geleistet. Beispielsweise wurden im Jahr 2022 auf vielfältige Weise Spenden für Hilfsprojekte in der Ukraine gesammelt. Beim jährlichen International Dot Day unterstützen wir verschiedene wohltätige Organisationen mit Spenden.

Das Verkaufsteam des Kuchenbasars im Rahmen der Spendenaktion für die Ukraine

Ziel 2: Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern

Der Zugang zu und nachhaltiger Umgang mit Nahrung sind höchst relevante Themen unserer Zeit. Im naturwissenschaftlichen Unterricht „vergleichen und beurteilen [Schüler*innen u.a. ] kriteriengeleitet konventionelle und ökologische Produktionsverfahren in der Landwirtschaft“ und „erörtern gesundheitliche, ethische und ökologische Probleme bei der Nahrungsmittelproduktion“ gemäß der Vorgaben des Niedersächsischen Kultusministeriums (2020, S. 32). Eigene Ernährungsgewohnheiten werden unter die Lupe genommen und mit Blick auf die Gesundheit analysiert (ebd., S. 32).

Die Schulmensa unterstützt eine gesunde Ernährung der Schüler*innen z.B. mit einer Salatbar und vegetarischen Gerichten im Angebot.


Ziel 3: Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern

Neben einer gesunden Ernährung (s.o.) wird auch die Bewegung der Schüler*innen zur Unterstützung einer gesunden Lebensweise gefördert. Bewegungsmöglichkeiten werden u.a. in Pausen und dem frei wählbaren AG-Angebot geboten. Die Gestaltung des Außengeländes wird derzeit bewegungsorientiert geplant. Unterrichtliche Gesundheitsbildung unterstützt Schüler*innen in gesundheitsförderlichem Handeln.


Ziel 4: Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern

Bildung ist ein Menschenrecht und dies gilt für alle Menschen. Nach den UN-Behindertenrechtskonventionen haben Menschen mit Behinderungen ein Anrecht auf gesellschaftliche Teilhabe und dies gilt auch für Bildung Das wichtige Stichwort hier lautet Inklusion. (vgl.https://deutsches-schulportal.de/schulkultur/inklusion-gewinn-oder-gefahr/#was-besagt-die-un-behindertenrechtskonvention-un-brk)

An der IGS Bad Salzdetfurth werden Schüler*innen mit ihren individuellen Fähigkeiten gefördert und gefordert. Alle allgemeinbildenden Schulabschlüsse können erworben werden. Die Schüler*innen können über die Wahl von Wahlpflichtkursen oder einer zweiten Fremdsprache eigene Schwerpunkte legen. Förderangebote stehen bei Bedarf unterstützend zur Verfügung. Die Nutzung neuer Medien, aber auch der Erwerb interkultureller Kompetenzen im Unterricht und durch den Austausch mit Partnerschulen bereitet die Schüler*innen auf zukünftige Herausforderungen vor. Lehrkräfte bilden sich regelmäßig in Fortbildungen weiter, um die Unterrichtsqualität zu optimieren.


Ziel 5: Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen

„Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist ein universelles Menschenrecht. Trotzdem werden weltweit Millionen von Frauen beim Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und in ihrem alltäglichen Leben diskriminiert. Sie sind immer noch viel zu häufig Opfer von Menschenhandel sowie körperlicher oder sexueller Gewalt. Immer noch sterben in einer Reihe von Ländern viele Frauen wegen schlechter Gesundheitsversorgung bei oder nach der Geburt eines Kindes. Frauen sind öfter als Männer von Armut betroffen.“ (Bundesregierung Deutschland)

Die Gleichstellung der Geschlechter wird an unserer Schule vorgelebt und Rollenbilder werden im Unterricht hinterfragt, dies findet z.B. im Fach Gesellschaftslehre statt.


Ziel 6: Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten

Wasser ist die Grundlage allen Lebens und daher ist der Zugang zu sauberem Trinkwasser ein Menschenrecht. Leider gibt es nicht überall auf der Welt die Möglichkeit, an sauberes Trinkwasser zu gelangen. Weltweit leiden die Gewässer unter Verschmutzung und die Umwelt unter der Belastung durch anthropogene Verunreinigung. Ziel ist es, dass alle europäischen Gewässer bis zum Jahre 2027 sich mindestens in einem guten ökologischen Zustand befinden. Dieses Ziel liegt für Deutschland jedoch noch in weiter Ferne. (vgl. https://www.umweltbundesamt.de)

Im Unterricht wird die Bedeutung von sauberem Wasser für unsere Welt erarbeitet und Methoden zur Rückgewinnung von sauberem Wasser vermittelt (Niedersächsisches Kultusministerium, 2020, S. 19). Eingriffe des Menschen in Ökosysteme werden kritisch betrachtet.

In der Schule hält ein Wasserspender immer frisches Trinkwasser für die Schüler*innen bereit.


Ziel 7: Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle sichern

„Das neue Klimaschutzgesetz schreibt als Treibhausgasminderungsziel für das Jahr 2030 ein Minus von 65 Prozent gegenüber 1990 vor und bis 2045 soll sogar Treibhausgasneutralität erreicht werden. Wenn also das klare Ziel formuliert ist, dass Deutschland insgesamt treibhausgasneutral werden soll, dann sollten die Schulen hier die ersten und nicht die letzten Einrichtungen sein, an denen die CO2-Emissionen erheblich gesenkt werden.“ (Zitat von https://17ziele.de/blog/detail/schools-for-future.html)

Die Gestaltung des Schulgebäudes berücksichtigt energiesparende Technik. Bewegungsmelder sorgen für einen stromsparenden Einsatz von Licht. Automatische Jalousien regeln den Lichteinfall und damit u.a. auch die Temperatur in den Unterrichtsräumen. Eine Photovoltaikanlage liefert nachhaltig Energie.

Nachhaltige Energienutzung und -produktion sind zentrale Themen, die im Unterricht behandelt werden. Schüler*innen sollen u.a. „Möglichkeiten der Energieversorgung hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit“ vergleichen können (Niedersächsisches Kultusministerium, 2020, S. 46). Zusätzlich nehmen Schüler*innen 2022 an „plenergy – Vom Planspiel zur Energiewende“ teil. Dabei entwickeln sie Ideen für die Energiewende vor Ort.


Ziel 8: Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern

Angesichts einer ständig wachsenden Weltbevölkerung, immer knapper werdenden Ressourcen und einer akuten Klimaproblematik drängt sich die Notwendigkeit auf umzudenken und zu handeln. Sei es der Kauf regionaler und saisonaler Produkte oder die Entscheidung für Kleidung aus dem Secondhand, jeder kann auf seine Weise etwas tun.

Im Unterrichtsfach AWT lernen die Kinder sich mit ersten wirtschaftlichen und technischen Fragen auseinander zu setzten. Im Wahlpflichtunterricht können sich interessierte Schüler*innen in der Schülerfirma im geschützten Raum der Schule wirtschaftlichen Fragen vertiefen. Auch die Betriebspraktika in Jahrgang 9 und 11 bieten den Schüler*innen Einblicke in das Arbeitsleben.


Ziel 9: Widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen

„Noch nie in der Geschichte haben Innovationen so vielen Menschen in so kurzer Zeit so viel versprochen.“ (Bill Gates)

Im Unterricht werden Probleme nachhaltiger Entwicklung thematisiert. Dabei spielen ökonomische, ökologische, soziale und politische Aspekte eine Rolle (Niedersächsisches Kultusministerium, 2017). Ein Blick für umweltschonendes Handeln wird geschärft. Mit der Teilnahme an Wettbewerben und Projekten wie dem Stadtradeln und der Radschulwegplanung soll die Nutzung von Fahrrädern gesteigert werden.


Ziel 10: Ungleichheit in und zwischen Ländern verringern

Alle Menschen, unabhängig von Geschlecht, Religion, Herkunft etc. sollen gleiche Chancen haben. Die IGS Bad Salzdetfurth setzt sich als ,,Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ für Toleranz und gegen Diskriminierung ein, in diesem Rahmen wird ein jährlicher Bericht verfasst.

Alle Schüler*innen werden entsprechend ihrer Fähigkeiten und Fertigkeiten gefördert und gefordert. Fahrstühle ermöglichen einen barrierefreien Zugang aller Schüler*innen zu den Räumlichkeiten.


Ziel 11: Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten

Die IGS Bad Salzdetfurth ist eine „Schule vor Ort“. Sie bietet alle allgemeinbildenden Schulabschlüsse in Wohnortnähe. Die Schule befindet sich in naturnaher Umgebung und integriert den Schulwald für einen schüleraktivierenden Unterricht, in dem Aspekte nachhaltiger Entwicklung anschaulich erarbeitet werden können.

Im Projekt „plenergy – Vom Planspiel zur Energiewende“ entwickeln Schüler*innen Ideen für die Energiewende vor Ort. Auch im Unterricht wird der nachhaltige Umgang mit Energie thematisiert.


Ziel 12: Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen

Wir leben in einer schnelllebigen Wegwerfgesellschaft in der Begriffe wie Fast Fashion erfunden werden mussten, um unser unglaubliches Konsumverhalten zu betiteln. Dieses Verhalten gilt es zu hinterfragen und wo sich Möglichkeit und Raum zur Veränderung bieten, dies vielleicht auch zu nutzen.

Brauche ich wirklich das neuste Smartphone, die neusten Sneaker? Wie und unter welchen Bedingungen werden die Kleidungsstücke eigentlich gefertigt, die ich trage? Tun es vielleicht auch Klamotten aus dem Second Hand?

Um den Schüler*innen den Weg vom Samen zur Frucht und damit zum Nahrungsprodukt zu verdeutlichen, planen wir, einen Schulgarten anzulegen.


Ziel 13: Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen

Wir leben in einer Welt, die vom menschengemachten Klimawandel angetrieben, von einer Katastrophe in die nächste schlittert: Dürren, Brände, Überschwemmungen, tauende Gletscher sind nur die augenscheinlichsten der vielfältigen Auswirkungen auf unsere Natur.

Jede*r Einzelne kann zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen. Unsere Schule unterstützt Schüler*innen beim Schutz der Umwelt z.B. durch vegetarisches Essen, die Ermunterung zur Nutzung des Fahrrads und die Vermittlung von entsprechendem Fachwissen. Es wird im Rahmen des Langzeitprojekt „Ökoprofit“ auf Mülltrennung sowie energiesparende und umweltschützende Maßnahmen in der Schule geachtet.


Ziel 14: Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne nachhaltiger Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen

Im Naturwissenschaftlichen Unterricht lernen die Schüler*innen, dass alles Leben aus dem Meer kommt. Und doch behandelt der Mensch die Quelle seines Lebens nicht mit der gebührenden Achtung und Sorgfalt. Jährlich landen um die 10 Millionen Tonnen Plastikmüll in den Ozeanen, verschmutzen diese und werden für die dort lebenden Tiere zur Gefahr.


Ziel 15: Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen, Bodendegradation beenden und umkehren und dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende setzen

Das Engagement der IGS Bad Salzdetfurth für Umweltschutz und Nachhaltigkeit wurde 2022 mit den Auszeichnungen ,,Umweltschule in Europa / Internationale Nachhaltigkeitsschule“ und ,,Eco-School“ gewürdigt. Ausgezeichnet wurden die Projekte „Unser Schulwald“ und ,,Ökoprofit“ (Projekt zur Stärkung von umweltbewusstem Handeln). Die „Eco-School“ Auszeichnung erhielt die Schule für ein internationales Projekt in Zusammenarbeit mit vier osteuropäischen Schulen mit einem Fokus auf politische Nachhaltigkeit und Mitbestimmung an Schulen (IGS Bad Salzdetfurth, 2022)


Ziel 16: Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern. Allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen

Die IGS Bad Salzdetfurth ist ,,Europaschule in Niedersachsen“. Interkulturelle Kompetenzen werden sowohl im Unterricht als auch beim Schüleraustausch mit unseren Partnerschulen erworben. Diese ermöglichen einmalige Erfahrungen sowie wertvolle internationale Freundschaften und leisten einen großen Beitrag zum Verständnis anderer Kulturen und friedlichem Miteinander.

Bei Juniorwahlen werden Schüler*innen mit Wahlen vertraut gemacht.

Im Oktober dieses Jahres fand für einen Großteil unserer Schuler*innen eine Projektwoche statt, in welcher sich an einem Tag der Woche alles rund um das Thema Frieden drehte.


Ziel 17: Umsetzungsmittel stärken und die Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfüllen

Unsere Schule kooperiert mit Vereinen, Betrieben und der Stadt Bad Salzdetfurth. Darüber hinaus werden Partnerschaften zu Schulen in England, Polen und Spanien gepflegt. Zusätzlich beteiligt sich die Schule an internationalen Projekten, um die Zusammenarbeit von Schüler*innen verschiedener Länder zu ermöglichen.

So hat beispielweise ein Schüler des 11. Jahrgangs im Rahmen des Betriebspraktikums 2022 in der Deutsch-Kroatischen Kinder- und Jugendhilfe (DHP) in Krusevo/Kroatien gearbeitet.

Copyright Stadt Bad Salzdetfurth

Verweise und Quellen

Engagement Global. (2022). Ziele für Nachhaltige Entwicklung. https://www.17ziele.de

IGS Bad Salzdetfurth. (2022). IGS Bad Salzdetfurth erhält zwei Auszeichnungen. https://www.igs-bad-salzdetfurth.de/2022/10/igs-bad-salzdetfurth-erhaelt-zwei-auszeichnungen/

Niedersächsisches Kultusministerium. (2017). Kerncurriculum für das Gymnasium – gymnasiale Oberstufe, die Gesamtschule – gymnasiale Oberstufe, das Berufliche Gymnasium, das Abendgymnasium, das Kolleg: Biologie. http://www.nibis.de

Niedersächsisches Kultusministerium. (2020). Kerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule Schuljahrgänge 5-10: Naturwissenschaften. http://www.nibis.de

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung. (2022). Nachhaltigkeitsziele verständlich erklärt. https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitspolitik/nachhaltigkeitsziele-erklaert-232174

B. Unmüßig und A. Müller 2021 https://www.boell.de/de/2021/09/07/vorwort)

https://deutsches-schulportal.de/schulkultur/inklusion-gewinn-oder-gefahr/#was-besagt-die-un-behindertenrechtskonvention-un-brk

Zitat Bundesregierung vgl. auf https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitspolitik/rechtliche-gleichstellung-841120

Zitat Bill Gates vgl. https://www.bmz.de/de/agenda-2030/sdg-9

https://www.umweltbundesamt.de/daten/wasser


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