Not macht erfinderisch – Neues und Außergewöhnliches in schwierigen Zeiten

Einschränkungen, Lockdown und Distanzlernen erschweren uns momentan den Schulalltag. Allerdings können diese Umstände auch innovative Ideen, außergewöhnliche Ergebnisse und neue Methoden hervorbringen.


Deckblätter von Lesetagebüchern

Im neunten Jahrgang wurde im Deutschunterricht die tragische Komödie Der Besuch der alten Dame des Schweizer Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt gelesen. Bei der Erstellung des Lesetagebuchs sind einige herausragende Titelblätter entstanden.


Gedicht zum Thema „Was ist dir heilig?“

Erstellt von Hanna Ilea Enkhardt Klasse 11a im Fach Werte und Normen


Produktion eines Musikvideos

Während des Distanzlernens wurde den Schülerinnen und Schülern der IGS Bad Salzdetfurth eine freiwillige Zusatzaufgabe im Fach Musik gestellt. Sie sollten einen bekannten Songtext so umdichten, dass er zum Thema „Corona“ passt.

Raffael Worm aus der 5b hat dabei nicht nur den Text des Liedes „Mach die Robbe“ von Julien Bam umgeschrieben, sondern gleich noch ein Video dazu gedreht.

Raffeal Worm Klasse 5b – Macht der Maske

Discgolf im Kurpark

Da die Sporthallen zurzeit durch die Abiturprüfungen belegt sind, ging es für die Klasse 9c in der ersten und zweiten Stunde in den Kurpark zum Discgolf spielen. Discgolf ist ein Frisbeesportspiel, bei dem versucht wird, von einem festgelegten Abwurfpunkt mit möglichst wenigen Würfen einen Frisbeekorb zu treffen.


Gestaltung einer Werbeanzeige

Erstellt von Niklas Bursch – 8d


Brief aus Sicht einer Ich-Erzählerin

Der Brief bezieht sich auf das neunte Kapitel des Buches ,,Mother to Mother\“ welches von Sindiwe Magona, einer südafrikaischen Schriftstellerin und Frauenrechtlerin geschrieben wurde. Das Buch befasst sich mit den Spätfolgen der Apartheid in Südafrika. Mandisa, die Protagonistin und aus deren Sicht der Brief geschrieben ist, ist eine Mutter von drei Kindern, die mit ihrer Familie am Existenzminimum lebt und dennoch alles für das Wohlergehen ihrer Kinder tut.

Als die weiße Amy Elizabeth Biehl durch die Hand mehrerer schwarzer Jugendlicher ums Leben kommt, wird Mandisas Sohn Mxolisi verdächtigt. Mxolisi ist, wie viele andere Jugendliche auch, immer wieder in kleinkriminelle Machenschaften verwickelt.

Nach einer nächtlichen Stürmung des Hauses von Mandisa, auf der Suche nach Mxolisi, ist er nicht aufzufinden. Die besorgte Mutter schreibt ihm einen Brief.

Erstellt von Lara Klasen – Jg 12